Austrian Syndicate – Ganz im Geiste von Joe Zawinul, dem Pionier des Einsatzes elektronischer Tasteninstrumente –
ob bei Miles Davis, Weather Report oder dem eigenen Zawinul Syndicate – ist David Helbock auf „Austrian Syndicate“ erstmals nur an elektronischen Tasteninstrumenten zu hören. Den Platz am Klavier überlässt er ganz Peter Madsen.
„Ich habe quasi alles von ihm, was ich über Musik und Jazz weiß“, sagt Helbock über seinen einstigen Lehrer und heutigen Freund. Ein wahrer Klavier-Hero, der schon 1987 mit Stan Getz auf Welttournee ging und seitdem mit dem “Who is Who” der Jazzszene gespielt hat (Benny Golson, Stanley Turrentine, Chris Potter, Joe Lovano, Kenny Garrett, Dewey Redman, Don Cherry, Fred Wesley u.v.m.) 2001 zog Madsen von New York aus nach Österreich, traf dort auf den damals 16-jährigen Helbock und nahm ihn unter seine Fittiche. Weshalb Madsen bei „Austrian Syndicate“ neben den Klavierparts auch die Rolle des zweiten Bandleaders übernommen hat und als Komponist hervorsticht. Dazu die beste Rhythmusgruppe, die Österreich zu bieten hat.
David Helbock – rhodes & synth. / Peter Madsen – p / Raphael Preuschl – b, B-ukulele / Herbert Pirker – dr / Claudio Spieler – perc
Karten: EUR 28,- // ermäßigt EUR 22,- // Stud./ Schüler last min. AK EUR 12,- /
Eintritt frei für Mitglieder (siehe Jazzpost September)
Bildrechte: Severin Kolle
Mehr Infos: www.davidhelbock.com/syndicatede
The Album: https://ACTMusic.lnk.to/AustrianSyndicate
Live Video vom Jazzaldia San Sebastián diesen Sommer:: https://youtu.be/d3w2ZJvoU0
Erste Presse:
„Eine ganz besondere Hommage mit groovingem Fusion-Jazz.“ • 3sat Kulturzeit (DE, AT, CH)
„Joe Zawinul hätte es gefallen.“ • Der Standard (AT)
“Mächtig groovend.” • Jazz thing (DE)
“Austrian Syndicate is the most joyous and communicative album that David Helbock has made, the most personal (as he says, “this is close to my heart”). And I would say his best. Some reviewers don’t listen to albums expecting fun, so for them all I can realistically do is misquote Bobby McFerrin: „Don’t worry, be miserable.“ • Europe Jazz Network, Sebastian Scotney (EU)
“Austrian Syndicate is heartfelt, technically faultless and not constrained by any narrowness of aesthetic.” • London Jazz News (GB)
“A unique, captivating tribute.” • Portraying Jazz (JP)
“It’s impossible not to be swept along by the verve, humour and sheer inventiveness of the music.” • Jazzjournal (UK)