
Im Zentrum stehen einige Originalkompositionen Orths in der Tradition des klassischen Modern Jazz wie z. B. des Cannonball Adderley Quintetts- mit Einflüssen auch von Herbie Hancock und Phil Woods. Das Programm wird durch Originals von Dizzy Gillespie, Mulgrew Miller, Mal Waldron und dem Adderley Repertoire abgerundet.
Ulli Orth (saxes, fl, cl) bewegt sich stilsicher im alten wie im neuen Jazz – vom Duo bis zur BB, darunter seine Band Quintessence oder Roger Cicero und Band.
Neben Kompositionen für Bigbands schrieb er Werke, die sich im Spannungsfeld zwischen Jazz und Kammermusik bewegen. Er ist mehrfacher Preisträger des Jazzpodium(s) Niedersachen und erhielt Stipendien dieses Bundeslandes, wo er auch lebt und unterrichtet.
Karten: 22.- / 18.- (erm. u. Mitgl.). VVK 18.- / 12.- (erm.), www.schlachthof-kassel.de
Foto: Markus Hallaschka